Null Prozesserfahrung, vom Job nur so mittel Ahnung und gern auch mal in mentaler Schattenlage. Optimale Voraussetzungen, um vom Donald als US-Bundesrichter vorgeschlagen zu werden.
Das darf der Donald als Präsident von Amerika. Doch um zu verhindern, dass Vollpfosten künftig Recht sprechen, müssen die Kandidaten zuerst dem US-Senat Rede und Antwort stehen. Der Brett gab sicherheitshalber im Vorfeld auf, der Jeff muss demnächst ran. Und der Matthew hat sich schon vor dem Ausschuss blamiert.
So wirr der Matthew, der Brett und der Jeff auch sein mögen: eines haben sie gemeinsam. Sie haben den Donald lieb. Was dem gefällt. Und weil es in Amerika viele Matthews, Bretts und Jeffs ohne Ahnung, aber mit viel Liebe für den Präsidenten gibt, wird der Donald in Kürze die nächsten Matthews, Bretts und Jeffs auf den US-Senat loslassen und das immer wieder tun, um nicht nur Amerika, sondern auch die amerikanische Justiz wieder groß zu machen.